
JAZZMATAZZ
Vocal Jazz Quartett
MUSIK
"Razzamatazz bedeutet Trubel, Chaos, Drunter und Drüber.
Doch von wegen chaotisch: Dahinter steckt eine gewaltige Disziplin,
die mit improvisatorischer Spiellust Hand in Hand geht."
(Reinhard Kalb, Fürther Nachrichten, 14.10.2020)

JAZZMATAZZ - das ist dicht gewebter, intimer und ausdrucksstarker A Cappella-Sound.
JAZZMATAZZ - das ist auch energetischer, kraftvoller Swing, erdiger Blues und effektvolles Zusammenspiel mit Musikern an Piano, Bass und Drums.
Seit 2012 hat das gemeinsame Projekt die vier Sängerinnen und Sänger zu einem einzig-artigen, homogenen und in sich flexiblen
Klangkörper zusammenwachsen lassen.
KONZERTPROGRAMME
JAZZMATAZZ + 3
JAZZMATAZZ + 3 bietet ein abwechslungsreiches Programm aus Klassikern des traditionellen und modernen Jazz wie "Route 66" (Bobby Troup) oder "Do nothing `till you hear from me" (Duke Ellington), begleitet von Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Dies übernehmen meist Jochen Pfister (jochenpfister.de), Max Link und Max Ludwig.
Zudem wechselt Peter Thoma in ausgewählten Songs zwischen Stimme und Saxophon.
Romantische A Cappella-Balladen wie "I`ll be seeing you" (Sammy Fain) gehen direkt unter die Haut, während Songs wie "Charles-ton, Flappers and Razzamatazz" (Joyce Elaine Eilers) unterhaltsam und anregend sind.
"Sehnsucht" (Kirchenkonzert)
JAZZMATAZZ hat ein ganz besonderes A Cappella-Programm mit Liedern und Songs rund um das Thema „Sehnsucht“ entwickelt.
Im Fokus stehen geistliche und weltliche Stücke von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Wir verweben dabei verschiedene Genres, wie temperamentvolle Spirituals („Just a closer walk with Thee“), emotionale Madrigale („Since first I saw your face“ von Thomas Ford), aus-drucksstarke Choräle („Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ von Martin Luther) und abwechslungsreiche Jazzsongs („Round midnight“ von Thelonious Monk) zu einem stimmigen Ganzen. Abgerundet wird das Programm durch das lebendige Sopransaxophon-Spiel von Peter Thoma.

"Schwebende Stimmen in einer erstaunlichen Fülle"
(E. Beck, Fränkische Landeszeitung, 17.05.17)

TERMINE
2022
22. Mai 2022 17 Uhr Klostersaal, Kapuzinerstraße 5, Neumarkt i.d.OPf.
25. Juni 2022 (18 Uhr) Pfarrgarten Roßtal (Schulstraße 17)
gemeinsam mit dem Posaunenchor Roßtal
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2021
04.11.2021 19 Uhr Stadtmuseum Fürth (A Capella)
2020
12.10.2020 20 Uhr Kofferfabrik Fürth (www.kofferfabrik.cc)
(mit Band)
2019
17.03.2019 17 Uhr Kirche zum Heiligen Geist Rothenburg o. d. T.
29.04.2019 20 Uhr Kofferfabrik Fürth
12.05.2019 20 Uhr Ars Musica - Aub
08.06.2019 19.30 Uhr "Serenade" mit dem Posaunenchor im Pfarrgarten Roßtal
09.06.2019 16.30 Uhr Gemeinschaft innerhalb der Kirche, Weltrichstraße 1 in Kulmbach
21.11.2019 20 Uhr Babylon Fürth (www.fue-jazz.de)
1.12.2019 17 Uhr St. Jakobus Uehlfeld
2018
11.05.2018 Soirée im Café Kulturfabrik Roth
13.12.2018 Dinner-Konzert Wildbad Rothenburg o.d.T
14.12.2018 Jazzstudio Nürnberg
2017
21.05.2017 Jakobuskirche - Uehlfeld
16.07.2017 Jazz for Free-Sommerfest E-Werk Erlangen
02.11.2017 FüJazz Fürth
2016
13.02.2016 Jazzstudio Nürnberg
14.02.2016 Jazz for Free E-Werk Erlangen
20.03.2016 Kakuze Nürnberg
05.05.2016 Grüne Halle Fürth
2015
12.03.2015 FüJazz Fürth
19.042015 Kakuze Nürnberg
26.07.2015 Kirche Woffenbach Neumarkt
10.10.2015 Wandelkonzert St. Johannes Oberasbach
SÄNGER*INNEN

Veronika Thoma (Sopran)studierte nach dem Abitur Schulmusik an der Hochschule für Musik Würzburg. Seit 2009 unter-richtet sie am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach. Dort liegt ihr Schwerpunkt im Bereich Chorleitung. Sie singt seit vielen Jahren in Chören und Jazzcombos.

Melanie Lord ist bei JAZZMATAZZ als Altistin für die tieferen Sounds zuständig.
Für den mehrstimmigen Jazzgesang begeistert sie sich seit des Schulmusik- Studiums an der Hochschule für Musik Würzburg, in dem sie erstmals in Prof. Roblees Jazz- und Improvisationschor damit in Berührung kam.
Der Aspekt des Gemeinsamen, des korrespondierenden Musizierens, zusammen mehr zu sein als die Summe der Einzel-teile liebt sie an JAZZMATAZZ.
Sie unterrichtet Musik an der Fachakademie für Sozialpädagogik der Stadt Nürnberg, wobei sie sich hier auch intensiv mit Stimme, Singen und Chor beschäftigt.

Wie bei sämtlichen Mitgliedern des Quartetts zieht sich auch bei Andreas Weiss (Tenor) das musikalische Engagement wie ein roter Faden durch seine Vita. Früh erlernte er das Klavierspiel und praktiziert dieses vor allem in den Bereichen Jazz und Musical. Außerdem sang und singt der gelernte Hörgeräteakustiker in verschiedenen Chören.


Peter Thoma (Bass, Saxophon)nahm nach dem Abitur
zunächst das Studium des Lehramts für Realschulen(Musik/Englisch) an der Universität und der Hochschule für Musik in Würzburg auf. Nach bestandenem 1. Staatsexamen studierte Thoma ebenfalls an der Würzburger Musikhochschule Jazz-Saxophon bei Prof. Leszek Zadlo und schloss diesen Studiengang mit dem künstlerischen Diplom (2008) und dem Meisterklassendiplom (2010) ab. Zusätzlich studierte er im Nebenfach Jazz-Gesang bei Reinette van Zijtveld-Lustig. Seither ist er als freischaffender Jazzmusiker und Instrumental-lehrer tätig.
Das ehemalige Mitglied des Bundesjugendjazz-orchsters spielte bisher mit Musikern wie Peter Herbolzheimer, John Ruocco, Benny Golson, Erik van Lier, Jürgen Neudert u.a.
„Zwei Frauen, zwei Männer, vier beeindruckende Stimmen.“
(Evelyn Beck, Fränkische Landeszeitung, 17.05.2017)
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Alle Fotos: Jeannette Brugger